Wenige Wochen nach der Geburt ihrer Tochter sprach die dänische Schauspielerin erstmals über ihre späte Schwangerschaft.

Mehr als zehn Jahre hat es gebraucht, um durch künstliche Befruchtung noch einmal schwanger zu werden, wie Schauspielerin und Ex-Dschungelkönigin

Brigitte Nielsen
(55) kürzlich in einem Interview mit dem US-Magazin People  gestand.

Man muß realistisch bleiben

Erst im Juni brachte sie ihr fünftes Kind mit 54 Jahren zur Welt (wie berichtet). Töchterchen Frida ist das erste gemeinsame Kind mit ihrem (fünften) Ehemann Mattia Dessi (39). Mit offenen Worten erklärt der “Red Sonja”-Star: “Es war ein langer Weg. Was ich anderen Frauen mitgeben will, ist, dass alles möglich ist. Aber man muss realistisch bleiben. Es gab eine Menge Enttäuschungen.” Mit 40 Jahren hat sich Nielsen bereits einige ihrer Eizellen einfrieren lassen.

Brigitte NielsenAP / Matt Sayles

14 Jahre Ungewissheit

Die Chance, tatsächlich von ihren eigenen Eizellen schwanger zu werden, lag bei drei bis vier Prozent. Ganze 14 Jahre lang habe der Versuch, noch einmal schwanger zu werden, insgesamt gedauert. “Mein Ehemann und ich haben darauf so viele lange Jahre gewartet. Endlich habe ich meine kleine Prinzessin.”

Frida ist ein kleines Wunder

Das Alter scheint für die 55-Jährige kein Problem darzustellen: “Ich bin geeigneter dafür, weniger frustriert und habe keine Angst. Ich weiß genau, was ich mit ihr machen muss und wo ich im Leben stehe”, so Nielsen. Angesprochen auf ihre


Schwangerschaft
, meinte die Dänin, es wäre alles bestens und problemlos verlaufen, ebenso der Kaiserschnitt. Jetzt genieße sie jeden Augenblick mit ihrem kleinen Wunder.