„Falter-Journalist Klenk hat journalistische Grundsätze missachtet, die normalerweise jedem in diesem Bereich Tätigen klar sein müssten. Offenbar ist er jetzt peinlich darum bemüht, von seiner eigenen Rechercheblamage abzulenken. Wenn Herr Klenk falsche Interpretationen anstellt und zum Überdruss auch noch seine unzureichenden Rückfragen im BMI kaschieren will, dann ist es nur das gute Recht des Innenministeriums, sich zu wehren und die Fakten wahrheitsgemäß wiederzugeben. Sich jetzt als Opfer darzustellen und von der Twitterblase bemitleiden zu lassen, ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten“, so heute FPÖ-Mediensprecher NAbg. Hans-Jörg Jenewein, der Florian Klenk empfiehlt, seinen Fauxpas einzugestehen und sich für seine nicht den journalistischen Grundregeln entsprechende Berichterstattung zu entschuldigen.