Auf 700 Quadratkilometern bekannter gefährlicher Gebiete in Afghanistan stellen Antipersonenminen, Antifahrzeugminen, Streumunition und improvisierte Sprengkörper eine stets präsente Gefahr dar. Im jüngsten Bericht von Defence IQ mit Einblicken von Robert Hyde-Bales, beratender Redakteur, Counter-IED-Referent, wird argumentiert, dass andauernde Konflikte und die politische Landschaft in Afghanistan die Arbeit der Vereinten Nationen und der zahlreichen NGOs, die diese Bereiche von Minen räumen, erheblich behindern.