So nah ließ Karl Lagerfeld nur wenige an sich heran:
Exklusiv in GALA (Heft 23/2019, ab heute im Handel) schildert sein Patensohn Jacob Karl Pabst, 46, wie er den exzentrischen, im Februar verstorbenen Modezaren privat erlebte. “Karl war sehr großzügig. Geschenke hat er feinfühlig ausgesucht, immer altersgemäß. In den Achtzigerjahren bekam ich von ihm mal einen Discman und zehn CDs, darunter welche von Talk Talk und den Simple Minds.” Auch “die besten Blöcke und Stifte” habe er als Kind von seinem Patenonkel bekommen, “weil er wusste, dass ich gerne male. Ich habe ihm dann viele meiner Bilder geschenkt.” Besonders gern erinnere er sich an seinen 13. Geburtstag, so Pabst. “Karl hat mich bei einem Restaurantbesuch überrascht. Das Licht ging aus, eine Torte wurde hereingetragen, und das ganze Restaurant sang. Er hatte das alles organisiert und freute sich fast noch mehr als ich.”