Nach erneutem Polizeieinsatz in der Becker-Villa geht Lilly nun gegen die ehemalige Nanny vor.

Gerade erst versuchte Boris Becker in einem TV-Interview den Rosenkrieg zwischen ihm und seiner Noch-Ehefrau

Lilly Becker
zu beschwichtigen (dazu mehr) – nun soll es im Hause Becker erneut zu einem Streit inklusive Polizeieinsatz gekommen sein.

Erneuter Streit im Hause Becker

Wie die Daily Mail und die Bild-Zeitung berichten, musste wegen eines heftigen Streits erneut vor die Polizei Londoner Villa des Ex-Paares anrücken. Angeblich wollte Lilly ihre letzten Sachen aus dem Haus holen, Bekannte von

Boris
hätten ihr jedoch den Zutritt zu einigen Räumen verwehrt. Man hätte sie nicht in die Küche gelassen und ihren Van in der Einfahrt blockiert.

Anderen Berichten zufolge wollten Beckers Bekannte Lilly davon abhalten, zu viele Sachen mitzunehmen. Unter Tränen habe diese daraufhin die
Polizei gerufen. Schließlich sei auch Boris Becker persönlich angerückt, um nach dem Rechten zu sehen.

“Manchmal werden Menschen, die du am meisten geliebt hast, zu Menschen, denen du am wenigsten trauen kannst”, postete er später auf
Instagram.

Von der Nanny ausspioniert?

Dessen nicht genug: Wie die Bild-Zeitung außerdem berichtet, soll Lilly Becker nun auch gegen das ehemalige Kindermädchen von Sohn Amadeus vorgehen. Die 42-Jährige behauptet, von der Nanny ausspioniert worden zu sein.

Der Vorfall habe sich Ende März ereignet. Damals urlaubte Lilly zusammen mit Amadeus in
Miami
. Auch die Nanny war dabei, die heimlich Tonbandaufnahmen von Lilly gemacht haben und diese an Boris weitergereicht haben soll.

pps.at

Laut Bild habe das Model nun ihren Anwalt damit beauftragt, Strafanzeige wegen der “Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes” zu erstatten. Aus den Dokumenten gehe hervor, dass Lilly per Anwaltsschreiben angeordnet hat, alle Aufnahmen bis 3. August “unverzüglich zu löschen und weitere Ausspähungen zu unterlassen”.

Das Kindermädchen bestreitet die Vorwürfe jedoch und erklärt gegenüber der Bild: “Ich bin seit 20 Jahren mit Boris befreundet und habe auch schon für ihn gearbeitet.” Das Kindermädchen weiter: “Ich habe nichts an Boris weitergegeben und möchte mich in die Scheidung auch nicht einmischen. Lilly ist eine gute Mutter.”